NBA Round-up: Dallas Mavericks nach Comeback gegen OKC im Conference Final

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NBA Round-up: Dallas Mavericks nach Comeback gegen OKC im Conference Final

Aktualisiert
Auch dank den wichtigen, späten Treffern von Kyrie Irving (l.) und P.J. Washington (r.) stehen die Mavs im Conference Final.
Auch dank den wichtigen, späten Treffern von Kyrie Irving (l.) und P.J. Washington (r.) stehen die Mavs im Conference Final.AFP
Die Dallas Mavericks haben nach einem großen Comeback im sechsten Spiel der NBA-Viertelfinals den Einzug in die nächste Runde geschafft und dürfen weiter vom zweiten Titel der Franchise-Geschichte träumen. Das Team um den slowenischen Basketball-Ausnahmespieler Luka Doncic gewann gegen Oklahoma City Thunder mit 117:116 und damit die Serie mit 4:2. Im dritten Viertel lagen die Mavs bereits mit 17 Punkten in Rückstand.

"Das ganze Team ist großartig. Was für ein Comeback, was für eine Leistung", sagte Doncic: "Dieses Team hat etwas Besonderes."

Im Finale der Western Conference trifft Dallas auf Titelverteidiger Denver Nuggets oder Minnesota Timberwolves. Im Osten wartet Hauptrundensieger Boston Celtics auf die New York Knicks oder Indiana Pacers. In den beiden Viertelfinalserien entscheidet das siebte Spiel.

Doncic überragte gegen OKC mit seinem dritten Triple-Double (29 Punkte, 10 Rebounds, 10 Assists) nacheinander. Matchwinner der Mavericks war allerdings P.J. Washington, der 2,5 Sekunden vor Schluss zwei Freiwürfe zum Sieg verwandelte. Oklahomas Topscorer Shai Gilgeous-Alexander (36 Punkte) hatte ihn bei einem Versuch von der Dreier-Linie gefoult.

Danach haderte er mit seiner Entscheidung. "Wenn ich noch einmal in diesem Moment wäre, würde ich ihn nicht foulen, ich würde ihn werfen oder verwerfen lassen", sagte Gilgeous-Alexander. Aber so ist "Basketball. Du gewinnst, du verlierst. Du machst Fehler."

Zum Match-Center: Dallas Mavericks vs. Oklahoma City Thunder

Zweites Conference Final in drei Jahren

Dallas stand zuletzt 2022 im Conference Final, verlor damals aber gegen die Golden State Warriors. Der bislang einzige Titel gelang den Texanern 2011 angeführt vom deutschen Superstar Dirk Nowitzki.